Umfragen Wahlpflichtwoche: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. Juni 2018, 15:23 Uhr

Kurze Info

Die Umfrage zu Wahlpflichtwoche ist eine von uns ins Leben gerufene Initiative um euch die Möglichkeit zu geben, euch im Sumpf der Wahlpflichtfächer zurechtzufinden und euch die Qual der Wahl zu erleichtern.

  • AW steht für die Fächer aus dem akademisch-wissenschaftlichen Zweig
  • KP steht für die Fächer aus dem klinisch-praktischen Zweig

Wahlpflichtwoche SS 2018

Noten

Wahlpflichtfach Organisation Lernerfolg Dozent Durchschnitt
Wahlpflichtfach Organisation Lernerfolg Dozent Durchschnitt
AW: Akute Schädigung des ZNS: präklinisches Vorgehen 3 3 2 2.7
AW: Fit für die medizinische Doktorarbeit (in Kooperation mit MAInz-DOC) 2 2 2 2.0
1 1 1 1.0
AW: Krebsforschung in der Pathologie 2 1 1 1.3
1 1 1 1.0
KP: Abdomensonographie leicht gemacht 2 2 1 1.7
3 2 2 2.3
KP: Allergologie 4 3 2 3.0
3 3 2 2.7
KP: Angeborene Herzfehler 2 1 1 1.3
KP: Arbeitsmedizinische Zusammenhangsbegutachtung 1 1 1 1.0
KP: Ausgesuchte Fälle in der Neurologie 4 3 2 3.0
3 2 2 2.3
KP: Basiskurs Kinderradiologie 3 2 2 2.3
3 3 2 2.7
KP: Block-Wahlfach "Pädiatrische Allergologie und Pulmologie" 2 2 1 1.7
KP: Chronische Wunden 3 1 1 1.7
KP: Der Faktor Mensch im Konzept der Patientensicherheit 2 2 2 2.0
1 2 2 1.7
1 1 1 1.0
KP: Diabetes, Stoffwechselerkrankungen und klinische Ernährungsmedizin 1 1 1 1.0
2 1 1 1.3
KP: Einführung in die pädiatrische Hämatologie/Onkologie 1 1 1 1.0
3 2 2 2.3
KP: Einführung in Theorie und Praxis der kardiovaskulären Diagnostik 1 2 2 1.7
2 2 2 2.0
KP: Erkrankung der Brust (Mamma-Karzinom) 2 1 1 1.3
2 1 1 1.3
KP: Fit für die Gyn und Geburtshilfe 1 2 1 1.3
2 1 1 1.3
1 1 1 1.0
1 2 1 1.3
KP: Flugmedizin mit dem Schwerpunkt Flugreisemedizin 1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
KP: Gastrointestinale Onkologie "Hands-On" im Marienhospital Darmstadt 2 2 2 2.0
1 3 1 1.7
KP: Gefäßchirurgie 5 3 2 3.3
KP: Gelungene Arzt-Patienten Kommunikation mit Gehörlosen und Schwerhörigen 2 1 1 1.3
1 1 1 1.0
1 2 1 1.3
1 2 1 1.3
1 2 2 1.7
1 1 1 1.0
KP: Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin 3 3 3 3.0
1 2 2 1.7
2 1 1 1.3
1 2 2 1.7
1 2 2 1.7
KP: Hauttumoren 3 3 2 2.7
2 2 2 2.0
KP: Herzchirurgische Intensivmedizin 3 1 1 1.7
3 1 1 1.7
KP: Herzklappenerkrankungen 4 2 2 2.7
2 1 1 1.3
2 3 3 2.7
3 1 1 1.7
KP: Impfpräventable Erkrankungen (Schwerpunkt Reise-assoziierte Erkrankungen) Prävention nosokomialer Infektionen-Einführung in die Krankenhaushygienische Praxis 2 2 1 1.7
1 2 2 1.7
KP: Infektiologie in Klinik und Labor 4 4 5 4.3
3 2 4 3.0
KP: Intensivkurs Rheumatologie: Kennenlernen der praktischen Rheumatologie im Rheumazentrum RLP - von der experimentellen Forschung bis hin zur Rehabilitation 2 2 2 2.0
KP: Kardiologie 3 2 1 2.0
KP: Klinische Angiologie 2 2 2 2.0
KP: Klinische Neuropathologie 2 2 1 1.7
KP: Klinische Transfusionsmedizin 2 2 2 2.0
KP: Lebertransplantation 1 1 1 1.0
3 2 1 2.0
KP: Medizin im digitalen Zeitalter 1 2 1 1.3
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
KP: Minimalinvasive Chirurgie und neue Technologien in der Viszeralchirurgie 1 2 1 1.3
1 2 1 1.3
1 1 1 1.0
2 2 2 2.0
KP: Moderne Neuropsychiatrie - Diagnostik kognitiver Funktionen 2 1 2 1.7
2 2 1 1.7
2 2 2 2.0
KP: Molekulare Diagnostik in der Tumorpathologie 1 1 1 1.0
KP: Narrative Medicine 2 2 1 1.7
KP: Naturheilverfahren in der Allgemeinmedizin 1 2 1 1.3
KP: Neonatologie 2 2 2 2.0
KP: Nephrologie in Forschung und Klinik: Pathophysiologie und Therapie von Nierenerkrankungen einschließlich der Nierentransplantation 4 3 3 3.3
KP: Neurochirurgie (Virtuelle Neuroanatomie - Gehirntumore - Aneurysmen - Trauma - Hydrozephalus - Wirbelsäule - Virtuelle OP Planung) 3 2 1 2.0
KP: Notfallmedizin 1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
2 2 2 2.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
1 1 1 1.0
2 2 2 2.0
1 1 1 1.0
KP: Notfallmedizin an Bord 1 2 2 1.7
1 2 1 1.3
KP: Pädiatrische Infektiologie und Impfungen 2 1 1 1.3
KP: Palliativ- und Hospizarbeit 3 3 2 2.7
3 1 2 2.0
KP: Pneumologische und allergologische Diagnostik 2 3 2 2.3
KP: Psychiatrische Notfälle 2 1 1 1.3
2 2 1 1.7
2 3 2 2.3
KP: Psychopharmakologie 1 1 1 1.0
3 3 2 2.7
2 1 1 1.3
KP: Querschnittslähmung 1 1 1 1.0
1 2 1 1.3
2 1 2 1.7
KP: Ultraschall und Endoskopie (Nordwest Frankfurt a. M.) 1 1 1 1.0
2 3 2 2.3
KP: Umgang mit ethischen Konflikten in der klinischen Praxis – Entscheiden und Handeln am Krankenbett 2 1 1 1.3
KP: Was muss man aus der Kardiologie/Angiologie wissen ? EKG, Echo, Duplex etc. 2 3 3 2.7
4 3 5 4.0
5 4 5 4.7
3 4 4 3.7

Kommentare

An welchem Wahlpflichtfach hast Du teilgenommen? Wie war die Kommunikation? Wer war der Ansprechpartner? Wo fand dein Wahlpflichtfach statt? Wie war der Ablaufplan? Wie war der Umfang? Wie war das Lernziel? Wie waren die Lernmaterialien? Möchtest du noch etwas zum Dozenten loswerden? Gibt es sonst noch etwas zu deinem Wahlpflichtfach zu sagen?
               
AW: Akute Schädigung des ZNS: präklinisches Vorgehen Gute Kommunikation, 3 Ansprechpartner (ein Tierarzt, dann der Leiter des Instituts der auch Promotionen beaufsichtigt etc. und ein forschender Arzt)die einen abwechselnd betreut haben...Institut war die Neurochirurgie Manchmal in einem kleinen verstaubten Kabuff im 2.UG in der 505, manchmal in einem sogenannten "OP" der komplett chaotisch und zugemüllt war. Manchmal im Labor wo wir selber Färbungen von Schnitten durchgeführt haben. Alle Tage, 9-16 Uhr Nicht wirklich klar, es sollte ums ZNS gehen und wir sahen Tierversuche mit intrakutanen Implantationen... Darmanastomose... der Fokus liegt außerdem sehr auf dem rechtlichen Zeug der Tierversuche. Je nachdem was gerade aktuell dort durchgeführt wird wird gezeigt und man steht halt in diesem sehr engen und komplett chaotischen Kleintier-Op Haben jeder eine Studie für unseren Vortrag bekommen- das war ok   Wenn man an Tierversuchen interessiert ist ist es ganz cool
AW: Fit für die medizinische Doktorarbeit (in Kooperation mit MAInz-DOC) Es wurde rechtzeitig ein Plan über das Programm geschickt, Ansprechpartnerin war Frau Dr Petra schwarz, die das gesamte organisiert hat. Bei fragen könnte man sich auch immer an Sie wenden. ES war in verschiedenen Räumlichkeiten an der Klinik, es gab immer circa 3 stundige Seminare, die aber recht kurzweilig waren. 4 Tage, Dienstag 2 Stunden, Mittwoch 6, Donnerstag 30 Minuten, Freitag 3 stunden Hilfestellungen beim Schreiben einer medizinischen Doktorarbeit, es ist ja nicht das Zaubermittel, aber es kann auf jeden Fall gute Denkanstöße geben. Folien aus den Vorträgen Die Dozentin am Dienstag hatte eigentlich keine Zeit für uns, aber die restlichen waren gut. Nicht viel Aufwand, aber auch nicht verschwendete Zeit.
vorab wurde jedem Teilnehmer eine Email geschickt mit der Frage, ob/welche Art von Doktorarbeit man hat um den Kurs individuell anzupassen, das war super hilfreich... Der erste Tag war etwas chaotisch, laut Dozentin aber verursacht durch die Pfingstfeiertage wie gesagt, am ersten Tag etwas chaotisch... Alle anderen Tage waren super organisiert und es gab eine Art Timetable, die Fr. Dr. Schwarz uns vorher zugeschickt hat.. Es war relativ wenig Präsenzzeit, was ich nciht unbedingt schlecht finde. Man muss den Kurs nicht künstlich in die Länge ziehen, ich habe auch so sehr viel gelernt. Lernziel war uns verschiedene Techniken im Zusammenhang mit richtigem Lesen, Zeitplanung und Präsentieren beizubringen, das wurde erreicht. Wir haben viele Handouts und Zugang zu den Präsentationen erhalten, das war extrem nützlich. extrem bemüht und nett, weiter so Es hat extrem Spaß gemacht, kann es wirklich nur loben. Habe sehr viel mitgenommen und werde es allen Kommilitonen weiter empfehlen!
AW: Krebsforschung in der Pathologie Ich hatte Frau Brügmann vom Studierendensekretariat (Institut für Pathologie)eine Email geschrieben und noch am selben Tag eine Antwort erhalten. Das Wahlpflichtfach fand in den Forschungslaboren der Pathologie statt(dort wo auch z.B. der Rewe ist). Am ersten Tag wurden wir am Gebäude 706 (wo auch die Lehre stattfindet) abgeholt& es wurde gesagt, dass alle weiteren Tage in ihren Laboren stattfinden. In der Woche zuvor wurden wir informiert, dass wir im Foyer des Gebäudes 706 abgeholt werden würden. Die Woche der Wahlpflichtwoche bestand aus 4 Tagen(der Montag war ein Feiertag), an diesen Tagen war auch Anwesenheitspflicht. Die Unterrichtszeit war jeweils ca von 9 bis 16/17Uhr. Allerdings war die Professorin sehr kulant& hat sich vorher erkundigt, ob jemand früher weg müsste& dann war es auch kein Problem früher zu gehen. Der 1. Tag war ein Projekttag zum Thema nicht-Alkohol-induziertes Leber CA. Wir färbten Proteine ein& sahen uns diese unter dem Fluoreszenzmikroskop an.

In den weiteren 3 Tagen führte jeder von uns einen Neutralrottest durch mit dem man die Schädigung von Zellen veranschaulichen kann. Außerdem führten wir einen ELISA durch.
Die Dozenten(einer für den Projekttag und eine Dozentin für die restlichen 3 Tage) gaben uns zahlreiche Skripte- sowohl passend zu ihren Vorträgen(die nicht ausschweifend lang waren!& man nicht von den Informationen erschlagen wurde) als auch wo die einzelnen Versuche genau beschrieben waren. Dies war sehr sinnvoll. Die Dozenten waren super! Die Professorin, die 3 Tage für uns zuständig war hat sich viel Zeit und Mühe für die Beantwortung von Fragen genommen. Ich habe unheimlich viel gelernt. Wir waren nur 3 Studenten in dem Wahlpflichtfach und hatten somit eine exzellente Möglichkeit in die Laborarbeit zu schnuppern & wurden ausgezeichnet betreut. Die Dozentin konnte definitiv für die Laborarbeit begeistern.
            Es war echt super!
KP: Abdomensonographie leicht gemacht     Dienstag: 8-12:30 Mittwoch: 14-18 Uhr Donnerstag: 9-12. Freitag frei.
Lernklinik
  Skript von sono for klinik    
KP: Allergologie Erst auf Nachfrage im Sekretariat erfuhren wir vier Tage vorher wie das ganze überhaupt stattfinden soll und wo. Frau Kettenbach von der Dermatologie setzte den Ablauf paar Tage vorher in Ilias rein, allerdings ohne Benachrichtigung oder ähnliches. Dafür war der Plan übersichtlich. In den Räumen der Dermatologie. Zuerst Austeilung der Hausarbeitsthemen, dann mehrere Vorträge. Mittwoch dann Teilnahme an Allergiesprechstunde und Patientenbesuch auf Station. Freitag forführen der erforderten Präsentationen Dienstag hatten wir einen langen Tag von 8-17:30 Uhr. Dafür waren die folgenden sehr entspannt. Mittwoch oder Donnerstag hatten wir einmal für zwei Stunden Allergiesprechstunde und Station, der andere Tag war frei. Und am Freitag dann Vorführen der erarbeiteten Präsentationen. Man musste eine kurze Hausarbeit zu einem Thema machen und dazu dann noch eine 5-10 Minütige PowerPoint Präsentation vorbereiten. Lernziel war nicht so klar vorgegeben. Haben durch die Vorträge verschiedene Szenarien durchgesprochen. Eigentlich keine. Dozenten waren sehr gemischt. Eine Dozentin hat einen furchtbaren Vortrag gehalten und ist in ihre Forschung abgeschweift. Das war dann doch deutlich übertrieben. Das waren aber auch nur einmal 2 Stunden. Die anderen beiden haben es da besser gemacht. Also mit Pünktlichkeit haben es die Dermatologen nicht so. Kamen meistens zu spät, am Freitag sogar 35 Minuten. Dafür erwarten sie wohl, dass man ja sonst keine Termine hat, denn sie nahmen es oft als selbstverständlich an, dass einfach länger gemacht wurde. Freitag sogar über eine Stunde länger, teils auch wegen der Verspätung des Dozenten. Und eine Entschuldigung haben wir nie gehört. Dozenten wollten sich nicht so an den Zeitplan halten.
Nichtsdestotrotz war es ein relativ entspanntes Wahlfach, mit wenig Anwesenheitspflicht (bis auf den langen Dienstag) und die Hausarbeit und die Präsentation waren auch in wenigen Stunden bearbeitet. Für eine entspannte Wahlpflichtwoche sehr zu empfehlen.
Keine Mail, auf Nachfrage im Sekretariat, verweist die wie immer bestens gelaunte (achtung witz) sekretärin auf eine eigene Gruppe in Ilias. Dort dann alles weitere. Erster Tag 8:00 bis 17:00 vorträge in einem seminarraum in der derma, danach ein vormittag auf station/ambulanz und abschließend ein vormittag präsentation der hausarbeit im derma hörsaal Umfang relativ gering, zwei vormittage und ein ganzer tag pflicht, dazu eine Hausarbeit über eine Seite mit 5 minütiger Präsentation.       Wenig spannend, recht theorielastig, dafür zeitlich entspannt
KP: Angeborene Herzfehler Einige Wochen vor dem Beginn der Wahlpflichtwoche erreichte uns eine E-Mail mit allen relevanten Informationen. Örtlichkeiten: Ambulanz und Herzkatheter. Die komplette Woche, von Morgens bis Nachmittags. Diese verhältnismäßig lange Woche hat sich aber wirklich gelohnt und ich hätte auch nicht früher gehen wollen! Wir durften quasi in einer kleinen Gruppe den Kinderkardiologen bei der Arbeit zuschauen. Dabei haben wir unheimlich viel erklärt bekommen und durften auch sehr Vieles selbst üben. Es wurde sich sehr viel Zeit für uns genommen und das Team war sehr freundlich und kompetent! Wir übten unter anderem die Auskultation von Herzgeräuschen, die Echokardiografie und durften bei einigen therapeutischen Eingriffen im Herzkatheter dabei sein.
Ein toller Kurs, der praxisorientierter nicht sein könnte!
Es gab kein Skript. War aber auch nicht nötig. Top Dozenten und ein super freundliches Team! Falls ihr praktische Erfahrungen sammeln wollt und etwas lernen wollt, seid ihr bei diesem Fach richtigen Adresse! Die Tatsache, dass es jeden Tag stattfindet, sollte euch nicht abschrecken, weil man unheimlich viel lernt und das in einem guten Team und einer tollen Lernatmosphäre! Auch um die Benotung sollte man sich keine Gedanken machen.
KP: Arbeitsmedizinische Zusammenhangsbegutachtung   ASU 3 Tage a 2-3 Stunden Erfolgreiche Nachuntersuchung eines Patienten mit Berufskrankheit Hab keine ... gab auch nichts zu lernen :) Letzel hat das durchgeführt und es war, wie man ihn kennt, sehr angenehm! Alle haben ein 1 bekommen.
KP: Ausgesuchte Fälle in der Neurologie Klinik und Poliklinik für Neurologie, kein Ablaufplan im Voraus, alle Teilnehmer sind auf Verdacht am ersten Tag zur Frühbesprechung erschienen Auf den Stationen 2a,b,c und in der Poliklinik; insgesamt eher eine Hospitation mit ein paar Lehrvisiten Täglich 8:15-14:00 Anforderung eher unklar, man hospitiert quasi eine Woche in der Neurologie keine    
  Gebäude 503.Ähnlich wie eine Famulatur aufgebaut, man ist 2d auf Station, 1d auf der Stroke und 1d in der Poliklinik eingeteilt. Von 8-14 Uhr jeden Tag     Herr Birklein war sehr locker, hat leider kein Dozentenunterricht gemacht, gibt jedem aber eine 1  
KP: Basiskurs Kinderradiologie Stundenplan war als PDF in jogustine aber nicht angepasst auf das Semester (mo-Fr) obwohl dieses Semester Montag Feiertag war. Somit erfuhren wir dann am 1. Tag, dass wir jeden Tag eine Stunde länger machen müssen. Das war etwas schlecht organisiert. Keine direkte E-Mail oder sonstiges leider. In der Kinderklinik in der Kinderradiologie, in einem kleinen Seminarraum/Hörsaal der Theorieteil, danach überall verteilt: MRT in 605, neo-intensiv, Kinderklinik. 4 Tage von 8.15 bis Max 11:00 (eher 10.30) alles Pflicht, keine Fehlzeiten Klausur MC 10 fragen (relativ gut machbar, 2-3 fragen etwas kniffelig, der Rest easy) man muss aber vorher zuhause nochmal eine Stunde investieren um die Präsentationen nochmal zu lesen Alle Präsentationen ausgedruckt bekommen zur Vorbereitung auf die "Klausur" Frau Dr. Staatz (Chefärztin) Super WPF! Wenig Zeitaufwand, man kann ÜBERALL mit hin und je nach Wissbegierde sehr viel lernen! Lernerfolg war wirklich gut und nur 6 Leute, somit gute 1:1 Betreuung
Keine persönliche Informationen vorab.
Bei Jogustine informiert
  3,5h/d       Empfehlenswert
KP: Block-Wahlfach "Pädiatrische Allergologie und Pulmologie" Bereits paar Wochen im Voraus haben wir eine Email mit allen Infos und einem Stundenplan von Herrn S. Schlotter aus der Pädiatrie erhalten. In der Pneumologischen Ambulanz der Pädiatrie. Wurde uns in der Email vorher angekündigt! Dienstag bis Freitag. Täglich von 8:30-17:00. Jeder Anteil war Pflicht. Lernziel erreicht! Sehr gut eingesetzte Lernmaterialien! Sowohl viele Bilder, Videos als auch Gegenstände (bspw. der Bodyplethysmograph oder der Adrenalinpen) eigesetzt. Sehr nette Dozenten, die mit uns durch diese Woche gegangen sind! Wirklich großes Lob! Empfehlenswert für alle diejenigen, die gern das Auskultieren von Kindern üben, die LuFu besser verstehen und die häufigsten Erkrankungen der kindlichen Lunge kennen lernen wollen! 3 Studenten kommen auf einen Dozenten! Deshalb sehr gute Betreuung.
KP: Chronische Wunden Bis kurz vor knapp keinerlei Infos über Ablauf der WPF erhalten Schöner Einblick in die Derma Top :) kenne ich bis heute nicht :D keine erhalten Super nette Lehre von den Assistentzärzten! :) Derma pfui, WPF hui :D
KP: Der Faktor Mensch im Konzept der Patientensicherheit   Seminarraum Lernklinik Freitag Abend und Samstag 9 bis 16:30       Gutes Ding! Schöne Mischung aus Theorie, Filmbeispielen und spaßigen und gleichzeitig hilfreichen praktischen Übungen
Termine standen bei Jogustine Ablauf war genau festgelegt, gabs am Freitagabend als Plan perfekt, wenn man zwei WPF in einer Woche machen muss, fängt Freitagabend an und geht Samstag von 9-17Uhr. Der Titel führt ein wenig irre, es geht im Prinzip darum, selber Fehler zu vermeiden und dafür Strategien zu entwickeln. Es gab ein Skript. Fraglich ob man das wirklich gebraucht hätte, denn es war sehr umfangreich. Total netter Mensch, sehr gut organisiert, möchte das man sich einbringt Total cooles Fach, was von allen eigentlich unterschätzt wurde, es hat sehr viel Spaß gemacht, war interaktiv und kurzweilig. Kann man nur empfehlen, außerdem gab es den ganzen Tag Kaffee und Kekse ;)
KP: Diabetes, Stoffwechselerkrankungen und klinische Ernährungsmedizin verlässlich, immer jnd erreichbar Ein paar Wochen vorher eine Mail mit allen Infos bekommen 8:30-15/16 Uhr, manchmal früher fertig, Prüfungstag kürzer Erreicht Sinnvoll    
KP: Einführung in die pädiatrische Hämatologie/Onkologie Herr Wölfel, hat uns schon weit im Voraus den Ablauf geschickt und mit uns die Abläufe auch vor Ort besprochen S.o. im Seminarraum im UG der 302 Dienstag bis Donnerstag durchgehend bis 15 oder 15.30 von 8.15 an. Ein Tumorboard war freiwillig der Rest Pflicht. Bekannt durch Folien die uns zur Verfügung gestellt wurden. Ja sehr sinnvoll und am Ende prüfungsrelevant Alle Dozenten waren sehr engagiert und super und haben uns gern und viel über ihr Fach erklärt Es war nicht pädiatrische Hämato-onko sondern einfach allgemeine, müsst ihr vielleicht in der Auswahl ändern
  Der Ablaufplan war vorher leider gar nicht bekannt. Sind zwischen der onkologischen Station (Visite, Fallkonferenz) und Unterrichtseinheiten gewechselt. 4 Tage (Montag Feiertag) Di und Mi von 08:30 bis 16:30, Do bis 15:30 und Fr bis ca. 12 Uhr Am Anfang hat eine Einleitung gefehlt, so dass es ein bisschen gedauert hat bis man einen ganz guten Überblick hatte aber am Ende hab ich definitiv einiges aus der Woche mitgenommen.   Die Dozenten/ Ärzte auf Station waren alle super! Angenehmes Klima.  
KP: Einführung in Theorie und Praxis der kardiovaskulären Diagnostik E-Mail von der Sekretärin mit Zeitplan eine Woche vor Beginn In einem Konferenzzimmer in der 403, von dort zu den jeweiligen anderen Stationen/Räumen 4 Tage (drei Tage von 9-16 Uhr, letzter Tag von 9-13 Uhr) aber wegen des Feiertages, sonst 5 Tage. Die ganze Zeit Anwesenheitspflicht, jeder Dozent überprüft erneut, kleine Gruppe von 7 Leuten Am Anfang erläutert, Grundzüge der kardiologischen Diagnostik (EKG, Spiroergo, Sono) Gespräch, Präsentation, direkte Erklärung am Sono verschiedenen Dozenten, zum Großteil Prof. Wild persönlich, sonst Fachärzte Viel Input in kurzer Zeit, man profitiert mehr, wenn man internistisch/ kardiologisch schon ein bisschen was gelernt hat oder sich vorher nochmal Grundlagen der Anatomie/ Physiologie des Herzens anschaut. Dann kann man sehr viel lernen, auch praktisch haben wir fast einen ganzen Tag geschallt (Herz in allen Ebenen, Karotis).Die Prüfung am Ende ist eine Patientenvorstellung zu zweit (eigenständige Anamnese und körperliche Untersuchung) am Ende bekommt man eine Kopie der bisherigen Akte/apparativen Untersuchung und bespricht das in der großen Runde mit Fragen der Dozenten zu bisherigen Lehrinhalten. Sehr faire und wohlwollende Beurteilung. ("Wir müssen das ja machen")
Der erste Treffpunkt wurde schon lange im Voraus bekannt gegeben, der genaue Zeitplan leider nur wenige Tage vorher. Die Sekretärin war aber per Mail erreichbar. Der Ablaufplan wurde wenige Tage vor Beginn bekannt gegeben. Di-Do 9-16 Uhr Theorie und Praxis im Wechsel, Fr 9:30-13:00 praktische "Prüfung".   Es gab keine Lernmaterialien.    
KP: Erkrankung der Brust (Mamma-Karzinom) zwei Wochen vorher Stundenplan erhalten Bibliothek der Frauenklinik, OP, Stanze / Sono insgesamt drei (halbe) Tage, Freitag frei   kurzes Skript    
  Haben vor der Wahlpflichtwoche eine Mail mit dem Zeitplan bekommen . Dieser hat sich unter dich Woche mal etwas verändert -aber nichts dramatisches 3 Tage . 8-13 Uhr ca   Haben ein handout bekommen auf dem das wichtiges abgebildet wurde Super Dozenten, geben sich sehr viel Mühe . Hat Spaß gemacht Erster Tag Theorie, am zweiten Tag OP und Das üben von Stanzen (an der Hpnerbrust mit Olive , wer schon Radio hatte weiß wie)
KP: Fit für die Gyn und Geburtshilfe Kommunikation war super, Frau Herbst die Sekretärin ist sehr sehr nett! In der Frauenklinik. Wir haben einige Wochen vor Beginn einen Ablaufplan bekommen, der aber noch an uns angepasst wurde. Jeden Tag, ca von 10-16h Sind auf unsere Wünsche eingegangen keine Materialien Die Dozenten waren super! Ist eher wie ein Seminar mit ein paar praktischen Übungen an Puppen. Ich fand es trotzdem sehr interessant und würde es wieder machen!
    Jeden Tag einige Stunden. Schon recht zeitintensiv, aber super interessant! Überblick über die Gynäkologie      
  Lange vorher bekannt. Offiziell sollte es täglich bis 18:00 dauern, aber wir haben nie mehr als 5-6 Stunden gemacht und waren idr um vier raus, am Freitag sogar um 12 Di-fr je 5-6 Stunden, alles Pflicht, aber man konnte mal fehlen Rundum Einblicke in die Gyn, wir durften die Themen im Plenum aussuchen. Es war super super spannend und ich und ich habe richtig viel gelernt!   Prof dimpfl und dr Albrich waren mit Leidenschaft dabei, es hat wirklich Spaß gemacht Wenn Uni immer so wäre - ein Traum!
Frau Herbst hat schon sehr lange im voraus einen Ablaufplan rumgeschickt. An diesen wurde sich auch zum größten Teil gehalten. WPF fand in der Frauenklinik statt, es wurde einmal die großen Themen der Geburtshilfe und Gynäkologie abgegrast, natürlich nur oberflächlich. 5 Tage jeweils etwa von 10-16 Uhr.        
KP: Flugmedizin mit dem Schwerpunkt Flugreisemedizin              
KP: Gastrointestinale Onkologie "Hands-On" im Marienhospital Darmstadt Ca. 3Wochen vorher bekommt man eine email mit Infos zu Beginn sowie Materialien, am ersten Tag wird man von der Sekretärin empfangen und bekommt eine kurze Einführung sowie eine Karte fürs Mittagessen. Die Veranstaltung hat komplett im Klinikum Darmstadt statt.gefunden, die ist nur 10 min vom Hbf in Darmstadt entfernt. Aufgrund der längeren Anfahrt für die meisten haben wir immer erst gegen neun Uhr angefangen. Den genauen Ablauf haben wir erst in der Woche erfahren. Man darf einen Tag am Modell endoskopieren sowie bei endoskopischen Untersuchungen zu schauen, dann gibt es noch einbisschen Theorie zu gastrointestinalen Tumoren und einbisschen Ultraschall. Die Veranstaltungen gingen bis mittags an manchen Tagen aber auch bis zum frühen Nachmittag (15Uhr) Gastroenterologie kennenlernen optional, relativ umfangreiche S3-Leitlinien Die Dozenten waren motiviert uns Wissen zu vermitteln. Ich kann die Woche in Darmstadt empfehlen. Es ist eine gute Mischung aus Praxis und Theorie. Die Dozenten sind engagiert und es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
  Plan wurde rechtzeitig per Email entsandt 3 Tage von 9:15 Uhr bis 13 Uhr, ein Tag bis 16 Uhr     Sehr engagiert und sehr freundlich! Der Chefarzt nahm sich Zeit für ein längeres Gespräch über unsere Zukunft in der Medizin und worauf man in der Weiterbildungszeit achten sollte! Kostenloses Essen in der Kantine, sehr modernes Haus
KP: Gefäßchirurgie Kein Ansprechpartner vorhanden Wir wussten bis zum Tag des Beginns nicht, wie der Ablauf war und wurden auf Verdacht um 9 Uhr am ersten Tag hingeschickt. Haben dann 1,5h gewartet, dann kam tatsächlich ein Prof für einen Vortrag. Keine Unterschriftenliste (O-Ton "Sie sind ja freiwillig hier"), 2 Tage jeweils 2 Stunden Vortrag, ein Tag 3 Stunden OP/Nahtkurs        
KP: Gelungene Arzt-Patienten Kommunikation mit Gehörlosen und Schwerhörigen Man war automatisch in der entsprechenden Ilias-Gruppe Mitglied und erhielt einige Tage im Vorraus einen genauen Zeitplan. Leider war die Prüfungsform aus diesem nicht ersichtlich, war aber kein Problem: eine kleine schriftliche Gruppenarbeit. Mittwochs in Gebäude 905 in einem Seminarraum mit Begrüßung durch Herrn Prof. Letzel und anschließend ein sehr interessantes Seminar mit einer gehörlosen Patientin zu den Basics der Gebärdensprache. Donnerstag Exkursion in die Gehörlosenschule (inklusive Schule) Frankenthal Mittwoch 9 - 16 Uhr, Donnerstag Exkursion 7:30 - 14 Uhr Basics der Kommunikation mit Gehörlosen, bewertet wurde eine kleine Gruppenarbeit zur Gestaltung einer Arztpraxis, die für gehörlose Patienten barrierefrei ist Power Point, die vor Ort präsentiert wurde, ausgeteilter Ärzteblatt Artikel Die gehörlose Vortragende hat einen super Tag mit uns abgehalten! Dabei war eine Gebärdensprachedolmetscherin, sehr interessant Empfehlenswert
Man konnte sehr verlässlich mit der Sekretärin kommunizieren. Gebäude 905 und Exkursion
Der Terminplan war zu Semesterbeginn in Ilias einsehbar.
Nur zwei Tage Veranstaltung.
Mittwoch und Donnerstag. 9-16 Uhr und 7.30-15 Uhr am Tag der Exkursion. Alles Pflicht, dafür nur zwei Tage. Lernziel: Kommunikation mit Gehörlosen, Verstehen und Lösen von potentiellen Problemen in der Praxis und im Umgang. Dozentin war eine selbst ertaubte Frau, die unwahrscheinlich guten Unterricht gab!   Die Dozentin war selbst mit 20 Jahren ertaubt und hielt ihren Vortrag in Gebärdensprache mit Simultandolmetscherin. Äußerst beeindruckend und praxisnah. Der perfekte Unterricht! Insgesamt ein sehr gutes Wahpflichtlfach mit toller Dozentin. Die Exkursion war ebenfalls sehr spannend und gab Einblick in die Welt von Gehörlosen und Schwerhörigen Kindern vom Kindergarten bis Schulabschluss.
Würde es definitiv weiter empfehlen
Institut für Arbeitsmedizin, frühzeitige Infos samt Stundenplan in Ilias zu Beginn des Semesters, ansonsten guter Email Kontakt mit Sekretärin Ein Tag an der Klinik , ein Tag Exkursion nach Frankenthal, zu Beginn des Semesters bekannt. 2 Tage wegen Feiertag von 9-16 und 7.30-15 Uhr. Sonst über 3 Tage verteilt. Eher eine Art Erfahrungsaustausch Nicht vorhanden, aber auch nicht nötig Erst Prof.Letzel für ca 1 Stunde, danach eine gehörlose Dozentin mit Dolmetscherin die den Tag sehr interessant gestaltet hat. Ein Tag Ausflug in Gehörlosenschule, Kita bzw Internat .
Keine wirklich Prüfung. Ausarbeitung 1 DIN A 4 Seite mit Änderungsvorschläge einervt Praxis im Bezug auf Gehörlose.
Auf Jogustine stand, wo man wann hin muss Ort war an Tag 1 die 905, an Tag 2 eine Exkursion in ein Institut (Schule und Kindergarten) für Hörbehinderte. Sehr gute Organisation der Exkursion. Mittagessen gab es dort auch. 2 Tage: Dienstag und Mittwoch (bisher aber wohl immer verteilt auf 3 Tage). Jeweils ca von 8 bis 16 Uhr. Eine kurze Gruppenausarbeitung (SEHR basic, eine Seite, Stichpunkte, und wirklich nichts schweres) Theoretischer Teil: allgemeine Rechtslage, dann kleiner mini Gebärdensprachkurs. Hier ging es um medizinisch relevante Dinge, und diese wurden tatsächlich so rübergebracht, dass man alles auch Wochen später noch weiß. Ppt wohl auf Ilias einsehbar. Gebärdensprachkurs echt gut! Sie war selbst gehörlos und für die erste Hälfte des Tages gab es einen Dolmetscher, für die 2. Hälfte nicht, und es hat trotzdem wunderbar funktioniert! Wenn man ein WPF mit wenig Aufwand und etwas Abwechslung sucht, ist man hier richtig. Der Gebärdensprachkurs war echt witzig und die Exkursion richtig interessant mit Besuch einer Kindergartengruppe, einer Therapieeinheit beim Logopäden und einer 10. Klasse. Man hat echt viel insight bekommen und gratis Mittagessen gabs auch ;)
Alle Informationen gab es rechtzeitig auf Ilias 1. Tag Vortrag von einer Gehörlosen mit Dolmetscher 2. Tag Exkursion 2 Tage , 9.00-16.00 h und 7.30 - 16.00 h War alles sehr entspannt , Gruppenarbeit als "Prüfung     toll organisiertes WPF , macht Spaß, ist interessant und stressfrei !
KP: Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Frau Herbst in der Frauenklinik Vorlesung und Klausur im Hörsaal Hautklinik, Praktikum in Wiesbaden bei VivaNeo 2 Vorlesungen à 1,5h; 1x Praktikum9-14 Uhr (laut Plan war aber eher zu Ende), Klausur (10 fragen) Nicht klar definiert, aber ein Einblick in die Reproduktionsmedizin Keine   Wenig zeitlicher Aufwand
Schon Wochen vorab bekamen wir eine Mail vom Stud.sekretariat der Frauenklinik zum Ablaufplan und Gruppeneinteilung. Hörsaal Hautklinik (Vorlesung) und Kinderwunschzentrum Wiesbaden Insgesamt nur 2 Pflichttage. Ein Tag morgens und mittags Vorlesung à 90min, ein Tag Besuch des Kinderwunschzentrums in Wiesbaden 9-13:00 Uhr und ein Tag Literaturstudium (egal wo ;) ) und am Ende ne kurze Klausur (10 Fragen) Das Lernziel war bekannt (Kinderwunsch, Kontrazeption, Hormonersatztherapie und PCO-Syndrom) und wurde erreicht. Anforderung ok Lernmaterialien gab es leider keine, auf Anfrage hieß es nur, die Vorlesungsfolien seien nicht nötig, die Inhalte würden sowieso in jedem Buch so zu finden sein ;)
Allerdings waren die Folien zum lernen für die Klausur nicht unbedingt notwendig, wenn man etwas zugehört hat, hat das locker gereicht. Vom Chef des Kinderwunschzentrums gab’s dann auch noch ein paar konkrete klausurtipps :D
Die Dozentin der Vorlesung war ziemlich schnell, lag wohl an ihrem spanischen Temperament ;) die Ärztin des Kinderwunschzentrums hat zum Thema Reproduktion ziemlich ähnliche Inhalte ebenfalls noch mal vorgestellt, war sehr strukturiert und lehrreich. Der Biologe im Kinderwunschzentrum war auch top. Bekamen die Möglichkeit live bei einer ICSI zuzuschauen plus Führung durch die Einrichtung Sehr zu empfehlen. Nur zwei Tage, die sehr entspannt und interessant/lehrreich sind. Der Besuch im Kinderwunschzentrum war top!
Per eMail wurde frühzeitig der Wochenplan verschickt, ebenso wurden Themen genannt auf die man sich vorbereiten sollte. Kurz vor Beginn haben wir nochmal genauere Informationen zum Veranstaltungsort bekommen. Einen Tag waren wir in der Kinderwunschklinik in Wiesbaden, am zweiten Tag haben Vorlesungen in Mainz stattgefunden und am dritten Tag war noch eine Klausur. 3 Tage, alles Pflicht. Vom Umfang her sehr gut machbar. Ich habe sehr viel aus dem WPF mitgenommen, es war sehr spannend und die Vorträge waren auch sehr gut.   Die Dozenten waren alle sehr nett und haben sehr gute Vorlesungen gehalten.  
Es gab eine Mail mit genauer Einteilung der Tage nach Matrikelnummer. Mehrere Wochen vorher bekannt. Für mich 2 Tage, einen an der Uni mit VL und der nächste im Kinderwunschzentrum WI und danach zurück für eine Klausur. 10-15.30 und in WI ab 9 Uhr. Davor jeweils einen halben Tag Selbststudium zu genannten Themen (klare Aussage, dass man dies überall -auch zuhause- tun kann). Klausur war nicht ohne, aber machbar. Lernziel an sich klar (Selbststudium). Es gab keine. Die VL-Folien wurden nicht verteilt. Amboss war Mittel der Wahl. Die liebe Spanierin war zu schnell und zu aufgedreht. Bestimmt einsame Spitze und super süß in ihrem Beruf, aber für VL eher nicht talentiert. In WI super dagegen. Ausgewogene Mischung! Klare Empfehlung, wenn man sich ein bisschen für Gyn und Reproduktionsmedizin interessiert (wir haben sogar eine ICSI gesehen!!! *.*).
Haben schon am Anfang des Semesters Informationen bekommen. Also alles sehr gut Ein Tag in der Familienwunsch Klinim in Wiesbaden, und 2x1,5h eine Vorlesung. Und dann noch eine kleine Klausur, die man mit aktivem Zuhören während des Unterrichtes locker bestehen konnte. Umfang war recht gering. 1x4h und 1x3h Lernziele waren bekannt, und wurden zu meiner Zufriedenheit erreicht Gab es keins   Sehr zu empfehlen.
KP: Hauttumoren Stundenplan musste selbst auf Ilias gesucht werden, keine Kommunikation vorab. Stundenplan gab es frühzeitig über Ilias, einteilung in kleingruppen sowie vergabe der Referate am ersten Tag, Ein Termin auf dem Stundenplan fand in meiner Kleingruppe nicht statt, ansonsten immer in den geplanten Räumlichkeiten 4 Tage insgesamt 11sws, allerdings morgens 1,5std dann frei und wieder Mittags 1std, keinerlei Anwesenheitskontrolle, Leistungsnachweis 5 min Referat Lernziel war wohl einen einblick in die Tätigkeit eines Dermatologen im bezug auf Onkologie zu erhalten gab keine Die Assistentzärzte waren alle bemüht Die Kurse Mittags waren (fast) alle Gut. Vormittags empfand ich es wenig sinnvoll bsp. zu 4. in der Onkosprechstunde zu sitzen


KP: Herzchirurgische Intensivmedizin Dieses Jahr zu wenig Vorlauf (sonst angeblich bereits 4 Wochen vorher) Gebäude 505
Dieses Jahr sehr spontan, sonst wohl besser bekannt.
Dieses Jahr 2 Tage von 9-16 & eine entspannte Prüfung freitags von 9-11     Toller Typ; motiviert, sich zu verbessern Großartiger Kardioechographie-Kurs als Abwechslung
Es gab erst auf Nachfrage eine Mail am Freitag vorher mit Uhrzeit und Ort unseres ersten Kurstages. Am Dienstag wurde die Anwesenheitspflicht für die restlichen Tage festgelegt. Auf HTG Intensiv und im Besprechungsraum im 5.OG. 3 Einheiten praktische Übungen, 1 Einheit Echo Kurs und 1 Einheit "Prüfung" in der RFL. Das terminliche Konzept war gut durchdacht, wurde uns aber erst am Dienstag mitgeteilt. 5 Einheiten a 3h, dementsprechend zwei ganze Tage, Donnerstag frei und Freitag nur die Patientensimulation ("Leistungsüberprüfung") Ziel war das Wissen über die Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems in die Klinik einzubringen und anhand dessen gut begründete therapeutische Entscheidungen zu treffen. Es gab einen 3h Echo Kurs mit guten Anteilen an Theorie und Praxis. Online Powerpoint, Online Quiz und vor Ort eine Kittelkarte mit den Standard-Echo-ebenen. Sehr gut durchdachtes Konzept. Durch Praxisbezug kann das Wissen auch emotional verknüpft werden. Ich würde es weiter empfehlen.
KP: Herzklappenerkrankungen Eine Woche im Voraus per E-Mail.Schreibt auch schnell zurück wenn man noch fragen hat.Dozent kommt aus Frankfurt Höchst.Endzeiten leider für die ganze Woche nicht bekannt.Zeiten für Freitag gab es erst Donnerstag Abend um 6... Die meiste Zeit hier an der Uniklinik,ein Tag in Frankfurt Höchst Jeden Tag von morgens meist bis nachmittags außer Freitag.Da nur morgens. Jeder musste am Ende 2 Fragen ziehen und beantworten.War aber gut machbar und jeder bekam eine 1. Keine    
Dr. Hink, der Chefarzt der Kardiologie aus FFM Höchst hat uns betreut. Ist gut per Mail erreichbar und kümmert sich um den Ablauf.
Da er Chefarzt in Höchst ist sind aber die Veranstaltung an der Uni meist ohne ihn und da hat man dann keinen direkten Ansprechpartner. Aber die Ärzte die uns hier betreut haben, waren sehr nett und haben viel erklärt.
Man hat ein paar Tage vorher einen Zeitplan per Email zugeschickt bekommen. Leider war weniger Zeit als sonst aufgrund eines Feiertags.
Am ersten Tag: Theorie (aber sehr praktisch angehaucht) danach dann bei der Echokardiograhie zuschauen
Tag 2: In FFM Höchst bei einem Mitra Clip zugucken und ein wenig Patientenvisite.
Tag 3: Im Herzchirugie OP bei u.a. einer Bypass OP zugucken
Tag 4: Kurze Nachbesprechung der Woche, Prüfung ( jeder bekommt 2 kleine Fragen gestellt) danach konnten wir noch bei einer Tavi zugucken.
Die Nachmittagsanteile in der Uni Mainz zB Echokardiographie oder Herzchirugie oder TAVI konnte man solange bleiben wie man will oder einfach gehen. Da es keine festen Zeiten gab.
In Höchst würden wir vom Dr Hink persönlich durch den Tag geführt (bis 16 Uhr)
Herzklappenerkrankungen und ihre Therapie werden mehrfach und ausführlich besprochen. Dazu sieht man sehr viel Praxis wie TAVIs, Mitra-Clips, Herzchirurgische OPs wie Bypässe. Gabs nicht. Es reicht zuzuhören. Netter sehr umgänglicher und hilfsbereiter Mensch. Will das jeder das Thema am Ende versteht und trotzdem Spaß bei der Sache hat. Würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Man sieht viel Praxis, die Betreuung ist sehr nett. Wen das Thema interessiert sollte es auf jeden Fall belegen. Es beeindruckend was alles möglich ist.
Achja und die Prüfung sind 2 kleine Fragen. Kein Vortrag halten oder sonstiges.
Eine Woche im Voraus eine Email mit Daten. Etwas kryptische Email,da etwas Verwirrung herrschte wegen des Feiertags.
Ansprechpartner Prof. Hink in Frankfurt Höchst.
Bei Fragen waren Emailkontakt und Telefonnummer der Sekretärin angegeben.
In Mainz: HTG-Op zusammen mit WPF HTG, Seminarraum Kardiologie und Echo zusammen mit WPF Kardiologie inklusive EKG-VL .
In Frankfurt Höchst: Herzkatheterlabor, intensiv-Mann und Normalstation
Jeden Tag Programm mit relativ offenem Ende, da Prof. Hink nur in Frankfurt Höchst vor Ort war. Und Anteile in Mainz ziemlich selbstverantwortlich und je nach dem, mit wem man mitläuft. Einblick in Herzklappenerkrankungen und verschiedene Therapiemethoden und deren Einsatzmöglichkeit.
Prüfung waren 2 in Vorträgen besprochene Fragen in der Runde, ganz entspannt.
Vorträge und Gespräche. Kein Skript. Aber auch nicht nötig. Sehr entspannte Stimmung. Prof. Hink ist super nett und könnten, dass man die Grundlagen versteht und verinnerlicht. Auch wenn die Organisation etwas chaotisch war, war es trotzdem ein sehr interessantes und lehrreiches WPF. Empfehlenswert!
KP: Impfpräventable Erkrankungen (Schwerpunkt Reise-assoziierte Erkrankungen) Prävention nosokomialer Infektionen-Einführung in die Krankenhaushygienische Praxis Institutsleiter, schöne Einführung Stundenplan mit ca. 4 Stunden am Tag. 4 Stunden am Tag        
KP: Infektiologie in Klinik und Labor Informationen über den zeitlichen Ablauf gab es leider erst nachdem wir eine E-Mail an den in jogustine genannten Lehrbeauftragten gesendet haben. Daraufhin wurde uns mitgeteilt, dass dieser es nicht mehr macht und nun Herr Dr. Sprinzl für uns zuständig ist. Dieser schickte uns einen Zeitplan, den er zwei Tage vor Beginn allerdings nochmal grundlegend änderte. Zwei Tage vorher bekommen. Dann aber nach Plan, allerdings nur, weil wir drauf bestanden haben, eine Pause zu bekommen. Dienstag - Donnerstag 8 - 17 , Freitag 8 - 13 Bei jogustine formuliert. Bei Frau Rossmann waren gute Materialien vorhanden, und auch Lernziele vorab formuliert. Das ganze fand Freutags statt und war der beste Tag der Woche Herr Dr. Sprinzl hat den Eindruck gemacht als hätte er nicht besonders viel Lust auf die Lehre. Wir saßen vier Stunden mit in seiner ambulanten Sprechstunde, in der uns weder vorgestellt wurde was die kommenden Patienten für eine Grunderkrankung haben, noch wurde irgendwas danach besorochen. Wir saßen also alle brav daneben und haben tatsächlich rein gar nichts gelernt. Zudem war es mit Ihm eine sehr angespannte und unangenehme Atmosphäre Eigentlich ein sehr wichtiges und Interessantes Thema mit einer wie ich finde sehr schlechten Umsetzung!
Wir bekamen erst ein paar Tage vor Beginn der wpw den Zeitplan, der sich dann in den folgenden Tagen mehrfach verändert hat. Der Ablaufplan kam, wie gesagt recht spät und wurde öfter überarbeitet. Das Praktikum war in mehrere Teile geteilt, die dann in der Virologie, der Mibi, dem Labor und der Infektionsstation und -Ambulanz stattfand. Das Praktikum ging jeden Tag bis circa 16/17 Uhr. Zudem waren alle Termine Pflicht. Die Ziele in der Virologie und im Labor waren kar erkennbar und würden sehr gut vermittelt.
Die Organisation der klinischen Seite her war aber undurchsichtig. Ziele wurden keine gesteckt und somit auch nicht vermittelt.
Die Lehrmaterialien in der Virologie und dem Labor waren klasse!
Der klinische Teil war wiederum unorganisiert. Es gab keine Materialien.
Die Dozenten von Virologie und dem Zentrallabor waren klasse. Sein waren sehr bemüht und haben sich auf das wesentliche beschränkt; das dann aber wiederum sehr gekonnt vermittelt.
Der Dozent der Infektiologie war recht unfreundlich und nicht sehr kooperativ. Die Stimmung im klinischen Teil des Kurses war daher reht unangenehm.
Die Tage auf Station und der Ambulanz waren sehr unangenehm auf Grund des Dozenten. Zum Glück folgten darauf die Tage in der Virologie und dem zentrallabor. Der Laborteil hat sehr viel interessant und auch relevantes für Klausuren im 9. Semester und Examen vermittelt. Der Virologieteil war sehr prakitisch veranlagt (Elisa-suchtest selbst durchgeführt und weitere Titer bestimmt) und wurde sehr gut betreut.
Alles in allem würde ich empfehlen Alsmann wpf eher Virologie oder Labormedizin zu wählen.
Sollte das nächste mal ein anderer Dozent das wpf infektiologie betreuen, könnte ich mir auch vorstellen, dass es dann auch im klinischen Teil sehr gut und interessant werden könnte.
KP: Intensivkurs Rheumatologie: Kennenlernen der praktischen Rheumatologie im Rheumazentrum RLP - von der experimentellen Forschung bis hin zur Rehabilitation     Die ganze Woche von 8:30 bis 16:00     Sehr bemühtes, nettes Team, alle waren am Lernerfolg der Studenten interessiert Man kann vieles selbst ausprobieren, wie z.B. Reha-Maßnahmen, Kältekammer, Wechselstromliegen, Krankengymnastik, Ergotherapie ...
KP: Kardiologie              
KP: Klinische Angiologie Ansprechpartnerin war Prof. Dr. Espinola-Klein. Der Lehrplan kam auf Nachfrage eine Woche vorher. Alle Ansprechpartner, auch im Sekretariat sehr nett. Stationen im Gebäude 503. Herzkatheter im Gebäude 605. Dienstag - Freitag von 09-13 Uhr Pflicht, danach konnte überall hospitiert werden, falls jemand Lust hatte. Jeden Tag klar definierte Lernbereiche. Gut eingeteilt und sehr informativ. Keine Lernmaterialien, hauptsächlich Mitschriften notwendig.    
KP: Klinische Neuropathologie              
KP: Klinische Transfusionsmedizin Email, zwei Wochen vorraus gut strukturiert, verlässlich täglich 9-13 Uhr Nachmittags "selbstlernen", also eigentlich nur morgens Kurzeinführung Transfusionsmedizin, sehr anschaulich, praxisnah keine, nicht notwendig    
KP: Lebertransplantation Es gab einen Zeitplan, den man bei der zuständigen Sekretärin einholen konnte per mail. Ansonsten hat während der Kurszeit sich Dr. Mittler persönlich um alle Anliegen gekümmert. Teilweise quer durch die Klinik wegen Visite. Größtenteils natürlich in der Chirurgie.
1 Tag Lebertransplantationambulanz: Viele Patientrn gesehen, viel erklärt.
Danach ging es zum interdisziplinären (aber eher internistisch) Liver lunch wo man einfach die Fallvorstellung anhören konnte und nebenbei gab es dort was zu essen und trinken =)
Danach nochmal ein paar Patientrn gesehen
Dann nochmal in ein Leberboard wo die Patienten für Transplantation evaluiert werden. Fertig.
2 Tag Seminar 3 Stunden
3 Tag Seminar 3 Stunden
Freitag frei!
Sollte währenddessen ein Organangebot oder ein Transplantation anstehen wird man einfach mitgenommen und sogar während der OP teilweise eingebunden!
Wenig Aufwand, viel Lerneffekt! Tolle Dozenten, Keine Klausur, kein Referat, Note wird mündliche Mitarbeit bewertet (vermute es bekommen eh alle eine 1,0) So viel über Transplantation und verfahren mitnehmen Nicht vorhanden und nicht notwendig Dr. Mittler ist wirklich ein großartiger Chirurg und einfach auch zwischenmenschlich großartig Sehr empfehlenswert!
KP: Medizin im digitalen Zeitalter Dr Kuhn kontaktierte uns zwei Wochen vorher per Mail.Es gab ein kurzes Vortreffen in der Woche vorher. Hier wurde der Ablauf geklärt und vorgestellt. Es gibt ein kurzes eBook das vor Beginn gelesen werden soll. Dienstag bis Freitag 9-13 Uhr (Montag war Feiertag)       Gute Dozenten aus Wirtschaft, Medizin, Psychologie, Ethik, Datenschutz, Informatik Tolles Konzept ... sehr empfehlenswert
Verschiedene Medien Lernklinik Tendenziell zu kurz (4 Std)        
Dozent meldet sich über Jogustine-Nachricht 2 Wochen vorher; Votreffen eine Woche vorher; während des Kurses Kommunikation per App Lernklinik; Zeitraum war spätestens nach Vortreffen bekannt; Skript zur Vorbereitung Wegen Feiertag Dienstag bis Freitag 9-13 Uhr Übersicht über Digitalisierung bekommen, wurde erreicht Unterhaltsames Skript in Magazinform, Zeichnen und App Reviews am iPad, Videokonferenz, App zu Kommunikation während des Kurses, Laparoskopiesimulation an DaVinci und mit VR-Brille; alles sinnvoll ausgewählt und sehr abwechslungsreich Vielzahl an Dozenten z.B. vom Landesdatenschutz, App-Entwickler, Medizinethikerin, Chirurgen, Unterstützung durch Medienpädagogen Innovative Lernformen zu einem äußerst aktuellem Thema, absolut zu empfehlen, das Fach ist eine Herzensangelegenheit für den Hauptdozenten Herrn Kuhn
KP: Minimalinvasive Chirurgie und neue Technologien in der Viszeralchirurgie Alle nötigen Infornationen rechtzeitig über das Sekretariat 505 (Bibliothek/ OP), Lernklinik 3 Tage à 4 h Erreicht 2 Paper zur Vorbeteitung (einfach und leicht verständlich zur Kursvorbereitung) Hightlight: üben am Da Vinci und anderen Simulatoren Sehr empfehlenswert
          Super engagierte Dozenten. Super spannend, entspannt und lehrreich.
  bereits bei der Anmeldung Sehr abwechslungsreich ja, sehr gut sehr sinnvoll    
Ausreichend frühe Information mit Stundenplan per E-Mail durch die Sekretärin. In der Bibliothek der Klinik, im Skills Lab sowie im OP-Bereich. Drei Tage, auf die insgesamt 10h aufgeteilt waren.     Sehr nette, bemühte Dozenten.  
KP: Moderne Neuropsychiatrie - Diagnostik kognitiver Funktionen   920 vier Tage, darin eine Exkursion nach Alzey        
KP: Molekulare Diagnostik in der Tumorpathologie Gab am Anfanf des Semesters ne Mail dann weitere mit paar kleinen Änderungen. War super Es waren 4 Tage und 3 Dozenten. Jeder Dozent hat erst an seinem Tag den Ablauf vorgestellt 4 Tage 5 Stunden im Schnitt       Wer Patho mag und sich eine Übersicht verschaffen will ist hier richtig.
KP: Narrative Medicine Ein paar Wochen vor Beginn gab es eine Mail mit allen Infos, auf Jogustine waren die genauen Orte und Zeiten einsehbar. verschieden Seminarräume auf dem Campus und in der Klinik 4 Tage, jedoch nie mehr als 3 Stunden, einmalige "Hausaufgabe" bestand im Durchlesen eines Textes (Zeitaufwand ca 10-15 Minuten) Lernziel war anfangs nicht genau zu durchblicken, wurde dann aber im Laufe der Woche klarer   sehr sympathisch Trotz zufälliger Zuteilung zu diesem Wahlfach war es sehr interessant und hat Spaß gemacht. Der medizinische Zusammenhang ergibt sich vielleicht eher auf den zweiten Blick, daher für alle geeignet, die auch mal über den Tellerrand hinausblicken möchten.
KP: Naturheilverfahren in der Allgemeinmedizin Kommunikation top - frühe Ankündigung aller wichtigen Informationen. Ablaufplan tadellos. Standorte: Pulverturm, Exkursion nach Karlsruhe, Gebäude Chir. UG, botanischer Garten Di-Fr: je 1,5 Std außer Exkursion: ca. 8 Std. 1. grober Überblick, 2. Tapen, 3. Produktion von Phytopharmaka, 4. manuelle Therapie, 5. Reizstromtherapie, 6. Pflanzenkunde Keine Gibt sich Mühe. Sehr abwechslungsreich und praktisch!
KP: Neonatologie Frühzeitige Info wann man wo zu erscheinen hat Auf Stationen, man schaut viel zu, muss sich manchmal selbst etwas drum kümmern, dass man was zu sehen bekommt volle Woche je von 7:45 bis ca 16 Uhr        
KP: Nephrologie in Forschung und Klinik: Pathophysiologie und Therapie von Nierenerkrankungen einschließlich der Nierentransplantation Einen Monat im Voraus per E-Mail In der Neph. Ambulanz, auf Station, in der Dialyse und dazwischen geschoben noch kurz im Forschungszentrum der nephro 4 Tage, Beginn 8 Uhr, Ende am Freitag 13 Uhr sonst bis 15-16 Uhr Bekannt, aber nicht erreicht. Lediglich der Tag in der Dialyse gibt einem ein genaueres Bild in der Behandlung der terminalen Niereninsuffizienz (was an der äußerst netten Assistenzärztin dort lag.) ich habe den Bewertungen der anderen Senester zufolge viel mehr erwartet. Dr. Lutz leitet dieses WPF nicht mehr Sondern jetzt Fr.Dr. Weinmann Menke, sie hatte noch 3 andere WPF zu betreuen und das hat man gemerkt. Im großen und ganzen war es eine Kurzfamulatur mit wenig Lerneffekt (aufgrund der wenigen Vorträge und des Zeitmangels der Ärzte) mit sehr viel Leerlauf und warterei😕 Es gab nichts Bitte Wartezeiten vermeiden. Es ist überhaupt nicht schlimm wenn etwas ausfällt oder kürzer geht als gedacht (im Gegenteil) aber dann kann man uns auch einfach frei geben und nicht Stunden um Stunden warten lassen.(wie am Donnerstag)  
KP: Neurochirurgie (Virtuelle Neuroanatomie - Gehirntumore - Aneurysmen - Trauma - Hydrozephalus - Wirbelsäule - Virtuelle OP Planung)              
KP: Notfallmedizin Einige Wochen vorher kam eine E-Mail außen Studierendensekretariat mit Datum und Uhrzeit und der Wahlmöglichkeit vormittags oder nachmittags   3 Tage á 4 Stunden        
Herr Lott, war alles gut und rechtzeitig organisiert Kusraum Anästhesie, alles wurde sehr früh mitgeteilt Drei Tage, 8 uhr bis 12 Uhr Vorgegeben, Skript war vorhanden, Kursziel erreicht Es gab ein Skript und Onlinelernprogramm Waren alle super nett und kompetent Vielleicht die Gruppen rotieren lassen, denn nach einen Tag spielt sich alles ein und keiner kommuniziert mehr wirklich, weil er weiss, was er machen muss und in einer neuen Gruppe ist die Sitaution eine neue. In der Realität hat man auch nicht immer die gleiche teamzusammensetzung. Aber dies nur als Anregung und nicht als Kritik gedacht. Der Kurs war super!
3 Wochen im Vorraus kamen alle Infos per Mail.   3 Tage am Nachmittag oder Vormittag (Nach eigenem Wunsch)   Kursskript nur gegen Bezahlung Sehr motiviertes, nettes und kompetentes Team Absolut zu empfehlen!
Email mit Ablaufplan und Orga-Infos kam schon lange im Voraus. Alles war perfekt geplant und hat funktioniert! 305, alle Orga-Infos schon lange vorher mitgeteilt bekommen! 3 Tage à 4h   Course Manual bekommt man vorher, sehr sinnvoll! Mehrere Dozenten, alle sehr kompetent, freundlich und locker drauf!  
Frau Ernst (Studierendensekretariat der Anästhesie) ist wie immer kompetente, zuverlässige Ansprechpartnerin. Bereits etliche Wochen im Voraus standen die Termine/ Uhrzeiten fest. Im Gebäude des Notfallmedizin-Praktikums hinter dem Casino. Der Ablaufplan wurde vorab per E-Mail versendet. Mittwochs bis Freitags; täglich circa 4 Stunden in Kleingruppen (inkl. Pausen mit Anästhesie-typischen Kaffee ;) ) + Vorbereitung/Nachbereitung mit ILS-Skript. Megacode-Training; ABCDE-Schema; HITS und H's...; Team-Kommunikation/-Führung; Gegen eine Kursgebühr erhielt man über den ERC ein ILS-Skript als PDF-Datei. Nette Dozenten, die wertvolle Tipps zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten geben. Ein tolles Wahlfach!
Sekretärin Anästhesie. Persönlich, Email. Alles möglich und prima geklappt, mindestens 2 Wochen vorher In Schulungsräumen der Anästhesie. Theorie und dann Praxis. 3 Tage. Vormittags und nachmittags eigenes Lernen und Aufarbeiten Mein Lernziel wurde erreicht Lernmaterialien waren vorhanden und sinnvoll Es war eine prima Organisation und es hat ganz viel Spass gemacht, war lehrreich. Genau weiter Gerne kann der ALS Kurs als Wahlfach angeboten werden. Ich denke, es würden sich viele für interessieren.
Frau Ernst hat den Kurs im Voraus organisiert - alles reibungslos und verständlich       Bei Bezahlung der Kursgebühr ERC Lernskript zum Durchlesen    
Silke Ernst - das beste Studierendensekretariat der gesamten Klinik. Räume und Zeitplan waren Wochen im Vorfeld bekannt und daran wurde sich lückenlos gehalten. Entspannt. 3 Tage a 4 Stunden. Genug Pausen und Kaffeespende von der Anästhesie. Lernziel war bekannt und für die spätere Praxis absolut relevant. Keine PowerPoint-Überdosierung, prägnante Fakten und Tipps am Flipchart Kleine Gruppen, je ein Arzt: sehr gutes Verhältnis um effektiv arbeiten und lernen zu können  
  Puppenhaus 3d je max. 4h ( 8-12 oder 13-17)        
1 Monat im Voraus. Kommunikation vorweg über E-Mail. Ansprechpartner immer sehr gut erreichbar. Anästhesie. 305. 1 Monat vorher bekannt 3 Tage (Mittwoch bis Freitag) à 4 1/2h Pflicht Lernziel bekannt! Herausfordernd aber mit ein bisschen Vorbereitung sehr gut machbar. Vorbereitung Pflicht! Skript; sehr sehr sinnvoll und gut verständlich Mehrere unterschiedliche Dozenten. Gruppen Touristen durch. Haben sehr motivierten Eindruck gemacht Zeigt den Dozenten, dass Ihr Lust habt. Dann vermitteln Sie euch noch viel nützliches abseits der Lernziele


Schon zu Beginn des Semesters wurden Mails verschickt, in denen alles erklärt wurde. Zudem gibt es eine ILIAS Gruppe in der sich ebenfalls alle organisatorischen Informationen befinden.   Der Kurs fand an drei Wochentagen entweder vormittags oder Nachmittags statt. Dabei betrug die Kurzzeit ca. 4 Zeitstunden Im Rahmen des Kurses würde vor jedem Modul klar kommuniziert, was von uns erwartet wird und anschließend folgte eine Besprechung, um aus eventuellen Fehlern zu lernen oder generell nochmal die Abläufe durchzugehen. Es gab ein Kursskript, wenn man das Zertifikat abgelegt hat. Doch auch ohne das Skript war der Kurs ohne Probleme machbar. Alle Dozenten waren extrem geduldig und freundlich. Wirklich durchweg gute Dozenten! Ich kann es jedem nur empfehlen, war unglaublich gut.
KP: Notfallmedizin an Bord Sämtliche Informationen standen direkt nach der Zuteilung zu dem WPF in Ilias zur Verfügung. Man wurde seitens der Verantwortlichen in den entsprechenden Ordner aufgenommen. Die dort angesetzten Zeiten waren sehr großzügig bemessen, wir hatten an drei von vier Tagen deutlich früher Schluss. Theorie: RFLK, Praxis: Druckkammer Wiesbaden, Winterhafen Dienstag bis Freitag Zu Beginn der kurzen Woche bekannt gegeben und auch erreicht. Das Pensum war vollkommen schaffbar. Es gab einen Schnellhefter mit allen Materialien.   Die Erfolgskontrolle fand in Form eines Arbeitsblattes statt mit etwa zehn Fragen. Dieses durften wir als Hausaufgabe bearbeiten. Die Fragen sind durch gutes zuhören im Kurs sowie das Skript vollumfänglich zu lösen.
KP: Pädiatrische Infektiologie und Impfungen Im Vorhinein per Mail, das war ausbaufähig, da wir erst kurz vor Beginn eine Mail bekommen haben, wo und wann es losgeht. In der Kinderklinik und Freitag im Labor. Wir haben den Stundenplan erst mit Beginn der Woche erhalten. Jeden Tag circa von 8 bis 2 Uhr.     Die Dozenten waren allesamt sehr gut!  
KP: Palliativ- und Hospizarbeit Sekretariat, prof Weber Palliativ Station, klinik, ambulantes Hospitz, stationäres Hospitz in Drais 4 Tage, ca 4/5 h pro Tag, Journalclub Vortrag am letzten Tag Einblick bekommen, ok, Erreicht Nicht vorhanden   Gut um Einblick in palliativ Medizin zu bekommen, ab dem 9 Semester nicht zu empfehlen.
Der Stundenplan war missverständlich, jedoch konnte das Problem am ersten Tag gelöst werden. Palliativstation, Ambulantes Hospiz und Stationäres Hospiz Dienstag bis Freitag, nur Pflichanteile        
KP: Pneumologische und allergologische Diagnostik ILKUM zu Semesterbeginn, Mail 5-7d vor der WPW genauer Ablaufplan auf ILKUM, einige spontane Anpassungen/ Änderungen Dienstag bis Freitag jeweils ein halber Tag; einmal davon nachmittags/ abends fürs Schlaflabor   keine vorhanden   Am Freitag Leistungsüberprüfung (Klausur + anschließende Besprechung, bei der jeder 2 der Klausurfragen direkt beantworten sollte)
KP: Psychiatrische Notfälle Email. Plan wurde kurz vorher Wegen Feiertag noch verändert. Psychiatrie Psychiatrie Jeden Tag 9-12 + 1 x 13-16! Voll im Rahmen Super gut, um das wichtigste mitzunehmen Alles super Klasse!!! Nur zu empfehlen  
Der Zeitplan war schon bei Semesterbeginn in jogustine. Es gab dann noch eine kurzfristige Änderung die in der Woche vorher via E-Mail kommuniziert wurde. Der Kurs war komplett in den Hörsälen der Psychiatrie an der unteren Zahlbacher Straße. Der Ablauf war zeitlich im Vorfeld bekannt gegeben, inhaltlich am ersten Tag erklärt. Von den fünf Einheiten waren 2 Theorie, 1 praktisch, 1 zur Vorbereitung der Präsentation und 1 für die Präsentationen. Jeden Tag 3 Stunden von 9 bis 12. Ein Nachmittag von 13 bis 16 uhr. Zuhause musste man gar nichts machen Überblick über psychiatrische Notfälle, deren Behandlung und den Umgang in solchen Situationen. Eine Einheit Deeskalationstraining   Sehr motiviert und entspannt! Bringt seine Begeisterung für den Beruf rüber ohne aufdringlich zu sein Sehr entspannt aber trotzdem lehrreich. Für alle die patientenkontakt suchen: hier eher nicht vorhanden
Dr. Schenkel Psychiatrie, war sehr kulant mit früher gehen etc 5 * 3h       Wer an der Thematik interessiert ist macht nichts falsch. Ist relativ überschaubar vom Zeitaufwand. Prüfung ist ein Plakat, alles easy.
KP: Psychopharmakologie Es gab eine Mail ca. 1 Woche vorher. Bei Jogustine standen die Infos und in Ilias gab es die Fallsammlung. Der Kurs fand an 2 Tagen von 9 bis ca. 17 Uhr in der 920 statt. Es gab eine Stunde Pause.   Ein richtiges Lernziel gab es irgendwie nicht. Man sollte eine Krankheitsbilder gesehen haben, aber das hat bei uns allen nicht so richtig geklappt. Bei Ilias gab es diverse Präsentationen zur Vorbereitung und einige Fälle, die wir vorher gelesen haben sollten. Am ersten Tag wurden noch Unterlagen ausgeteilt, die aber nicht so hilfreich waren.   Eher zu Empfehlen, wenn man schon etwas von Psych gehört hat.
Plan wie in Jogustine beschrieben. Kurz vorher Mail mit Unterlagen, die auf Ilias hinterlegt waren.   Zwei Tage, von 9.00uhr- 17.00uhr bzw durch den Bericht am 2.Tag etwas länger.   Zahlreich vorhanden und sinnvoll. Sehr gute Dozentin! War echt super, konnte etwas mitnehmen.
KP: Querschnittslähmung   2 Tage im Gebäude 505 an der Unimedizin und 2 Tage in Koblenz im Krankenhaus 4 Tage ( Dienstags bis Freitags ), ging nie länger als 13.00     Sehr gut  
Email vom Dozenten kam circa 2 Wochen vorher mit Treffpunkt und Uhrzeit für den ersten Tag. Komplette Planung der Woche haben wir erst am ersten Tag erfahren, aber hätte man sicherlich schon vorher per Mail erfragen können.
Ersten beiden Tage waren Theorie in Mainz, die beiden anderen Tage waren Praxis in der Klinik in Koblenz (Weg hat sich gelohnt!!!)
Theorie an zwei Tagen jeweils 1 1/2 Stunden :) die Praxis in Koblenz ging jeweils von 9 bis 12, danach noch gemeinsames Mittagessen (Der Arzt hat sogar spendiert :)) Guter Einblick in das Thema Querschnittlähmung und alles, was so damit zutun hat (nicht nur medizinisch, auch private Versorgung, Leben mit der Querschnittlähmung) Theorie war genug für einen guten Überblick.
In der Klinik haben wir teilgenommen an Physiotherapie, Ergotherapie, Rollstuhlfahrtraining (sehr gute und wichtige Erfahrung!), etwas gelernt über Sitzkissenversorgung und wir haben mit einem langjährigen Tetraplegiker gesprochen. Einfach super Einblicke gehabt und tolle Erfahrungen gemacht!
Sehr nett und offen, hat uns allen ne 1 gegeben für die Teilnahme, das spricht für ihn :D Wer nicht absolut abgeneigt von dem Thema ist, dem kann ich das Fach absolut empfehlen! Super entspannt, genug Theorie, viel Praxis und Kontakt zu Patienten. Man bekommt auf jeden Fall einen tollen Einblick in die Reha mit Querschnittgelähmten
KP: Ultraschall und Endoskopie (Nordwest Frankfurt a. M.) Wir haben rechtzeitig eine Email vom Sekretariat von Prof Rossol bekommen so von 9 bis 15 Uhr, ganz entspannt, man muss nur nach Frankfurt fahren mit dem Auto, mit Öffis dauert das Ganze knapp 2 Stunden pro Weg   Ich dachte, man könnte mehr selbst machen bei Ultraschall aber eigentlich haben wir den ganzen Tag nur zugeguckt in Sono und Ende, einen Tag durften wir auch mit auf ICU und in die LUFU      
KP: Umgang mit ethischen Konflikten in der klinischen Praxis – Entscheiden und Handeln am Krankenbett Kommunikation fand erst ungefähr eine Woche vor Beginn per Mail statt. die Mail kam direkt von der Dozentin, eine Mitarbeiterin des GTE-Instituts in der Bib vom GTE-Institus am Pulverturm. Was uns erwarten sollte war völlig offen, bekannt waren vorher nur die Zeiten jeden Tag 2h Anwesenheitspflicht, zusätzlich muss am Ende ein Essay (ethische Fallberatung) abgegeben werden. Das konnte man alleine oder maximal zu dritt machen und war überhaupt nicht aufwendig (ca. 2-3h Vorbereitungszeit)
das essay soll korrigiert werden und ist ausschlaggebend für die Note. Es war noch nicht sicher ob Prof.Paul zweitkorrigieren muss (dann wird die Bekanntgabe wahrscheinlich etwas länger dauern laut Dozentin)
Kennenlernen der ethischen Fallberatung am Beispiel eines konkreten Falles
wir sollten kritisch miteinander diskutieren, was auch ziemlich gut geklappt hat, eine richtige oder falsche Meinung gab es nicht
es wurden ein paar Blätter ausgeteilt und Folien per Mail geschickt. Die Folien sind ein gutes Hilfmittel für das essay Die Dozentin war super, leider verlässt sie das Institut am Ende des Semesters. Sie war keine Medizinerin, weshalb manchmal Informationen zu bestimmten Fällen nicht gegeben werden konnten. Aber es war interessant die Sichtweise einer außenstehenden Person zu hören.
Wer den neuen Kurs übernimmt steht noch nicht fest
wenig aufwand, interessante Diskussionen, spannendene Themen
KP: Was muss man aus der Kardiologie/Angiologie wissen ? EKG, Echo, Duplex etc. Professor Zotz, frühe persönliche Anschrift per Email
Gut erreichbar
Lange voraus bekannt Station 4a 605 3 Tage a 8 Stunden, komplett Pflicht jeweils ab 9 Uhr keinerlei Struktur oder Erkannbares Lernziel Nicht vorhanden    


Alte Umfrageergebnisse

Medium:Auswertung_Wahlpflichtumfrage_Sommersmester_2017.pdf

Medium:Auswertung_Wahlpflichtumfrage_Wintersemester_16-17.pdf